Selbstvertrauen aufbauen, Glaubenssätze auflösen oder Persönlichkeit entwickeln
Inspirationen aus dem Tagebuch einer Freischwimmerin.
Es gibt so viel Spannendes aus der Welt der Coachings, Trainings und Workshops zu berichten.
An dieser Stelle finden Sie Impulse oder Gedanken, die Sie vielleicht bei den Freischwimmübungen unterstützen. Neuigkeiten, die Sie bei der Stange halten. Vergleiche, um Ihre eigenen Fortschritte zu erkennen. Mögliche Anregungen, in neue Gewässer zu schwimmen, das Gewohnte zu verlassen und selber zum Freischwimmer zu werden.
Mit meinem Blog möchte ich Sie inspirieren und einladen, sich 5 Minuten Zeit für sich zu nehmen. Denn wenn wir mal ehrlich sind: meistens kommt man selber doch viel zu kurz. Wir vergessen, etwas für uns zu tun, um uns weiter zu entwickeln, an uns zu arbeiten und das Glück zu finden. Wir denken oft dran, doch die Zeit dafür zu investieren bleibt häufig nur ein Gedanke.
Doch bei aller Mühe, die ich mir hier gebe, beachten Sie bitte, dass alles, was Sie hier lesen können, aus meiner Brille mit besten Wissen und Gewissen geschrieben ist. Sollten Sie dazu Anregungen, Fragen oder Erfahrungen haben, bin ich sehr gespannt, was Sie zu berichten haben. Und was für ein Tagebuch gilt, ist auch bei einem Blog so: Manchmal bleibt eine Seite leer. Manchmal gibt es sehr viel zu erzählen. Lassen Sie sich überraschen!
Werden Sie Freischwimmer!
Juhu: Schlechte Laune!
Ja, auch ich habe manchmal schlechte Laune. Aber manchmal tut es auch gut, in solchen Momenten der Missstimmung aufmerksam zu sein und in sich hineinzuhören. Zu erkunden und genauer zu hinterfragen, was gerade los ist. Heute z.B. war ich in so einer Stimmung und eine sehr liebe Freundin fragte mich: „Schlechte Laune: Bist Du traurig?“
Dankbarkeit im Rückblick auf das Jahr 2020
Ich sitze gerade sehr dankbar und müde auf dem Sofa. Es ist der 30.12.20, 19 Uhr. Heute habe ich eine Freundin getroffen und wir haben einen ausgiebigen Spaziergang bei blauem Himmel, Sonnenschein und 3 Grad gemacht. Wie schön doch das Leben sein kann! Und nun sitze ich hier mit meinem Rechner auf dem Schoss und
Überraschung!
Es ist kurz vor Weihnachten, als ich anfing, diesen Blogbeitrag zu schreiben. Eine Zeit für viele Überraschungen! Doch 2020 ist überhaupt ein Jahr voller Überraschungen und Veränderungen für viele. Denn es kam sicherlich bei den Meisten durch den Lockdown im Frühjahr und nun vor Weihnachten anders als erwartet. Wie hängen diese Themen mit Emotionen zusammen?
„Sei stolz auf Dich“.
„Ich bin stolz auf mich!“ Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie diesen Satz lesen? Verbinden Sie damit etwas Wohliges, Selbstbewusstes, Tolles und Schönes? Oder denken Sie so etwas wie: „Wow! Wie überheblich, damit einen Text anzufangen?“ Genau das ist das Spannende an der Emotion Stolz. Je stärker diese Emotion ausgeprägt ist, desto schneller
Emotionen sind mehr als Gefühle
Emotionen oder Gefühle sind im alltäglichen Sprachgebrauch oft gleichgesetzt. Eine Empfindung überkommt uns und schon ist das ein Gefühl oder eine Emotion. Aber: Emotionen sind mehr als Gefühle! Ganz grob gesagt beeinflussen Emotionen unser Handeln unterbewusst. Emotionen sind sozusagen das Unbewusste hinter den bewussten Gefühlen. Emotionen werden durch bestimmte Themen - oder: Trigger - aktiviert
Sei doch nicht so neugierig!
Diese Woche beschäftige ich mich mit einem Gedanken, der mich schon eine lange Zeit verfolgt hat, weil ich immer wieder diesen Satz auf der Straße höre: "Sei doch nicht so neugierig!" Je länger ich drüber nachdenke, desto schwerwiegender finde ich diesen Satz. Was ist der Grund dafür, dass wir nicht neugierig sein sollen? Was ist
Priorisierung und Fokussierung in stressigen Zeiten
Ist es nicht verrückt? In 7 Wochen ist schon wieder das Jahr 2020 um. Wahnsinn! Jetzt startet der Endspurt des Jahres: Budgets werden neugeplant und verabschiedet, die Nähe zu Weihnachten lässt sich nicht mehr leugnen, es gibt noch einige Ziele oder Vorhaben, die nun noch in trockene Tücher gebracht werden sollen. Ach und Weihnachten, ja
Zuversicht? Oder rosaroter Optimist?
Kennen Sie das auch? Immer wieder hören Sie: „Alles wird gut, sorge Dich nicht“ Ist das eine Haltung mit viel Zuversicht und viel Vertrauen in die Zukunft? Oder doch nur rosaroter Optimismus? Zuversicht und Optimismus Bevor ich weiter mit Worten wie Zuversicht und Optimismus arbeite, möchte ich an dieser Stelle einen kleinen Unterschied einbringen. Zuversichtlich
Zeit für Veränderung: Bauchkribbeln, Angst und Freude
Nun ist es soweit. Ich sitze an einem neuen Schreibtisch in einer neuen Wohnung in einer neuen Stadt und Umgebung. Ich bin nach 6 Jahren zurück in Berlin, in meiner absoluten Wahlheimat. Draußen regnet es, es ist grau und hier drinnen ist es gemütlich. Es leise läuft die Musik im Hintergrund, der Kaffee spendet einen
Stressfreier Leben – 5 Impulse für den Alltag
Zum Thema Stress gab es in diesem Blog bereits drei Einträge, in denen ich auf relevante Basics eingegangen bin. Treue Leser:Innen haben bereits etwas zu Stressoren und wie diese auf unseren Körper wirken erfahren. Auch zum Thema „stressfreier leben“ habe ich schon darüber geschrieben, wie Sie Ihre persönlichen Stressverstärker erkennen und nutzen. Da ich aber
Interview als Gastbeitrag: „Petra Passoth über sich selbst treu sein und dem Herzen folgen.“
In diesem Beitrag heute kommt kein klasisches Thema zur Persönlichkeitsentwicklung oder zu Fragestellungen, die uns immer wieder im Alltag beschäftigen. Heute erweitere ich selbst meine Komfortzone und möchte mich an dieser Stelle bei Arleta Perchtaler für ein wunderbares Interview bedanken. Wenn ich sage ich erweitere meine Komfortzone, dann meine ich damit, dass Interviews für mich
Innere Konflikte: Was tun damit? Das innere Team wahrnehmen
Innere Konflikte, Unentschlossenheit, verschiedene Ideen, die Ihnen zu einem Thema kommen, Argumente, die widersprüchlich sind. Das Gefühl, dass jede Entscheidung etwas Richtiges oder Falsches mit sich bringt. Dieses Auf- und Abwägen, diese Zweifel, Ängste und kurze Zeit später nach dem Mut der Kritiker... Jeder von uns kennt dieses Hin und Her auf irgendeine Art, diese
Gestärkt, sicher und zufrieden durch den Veränderungsprozess
Wie im letzten Artikel beschrieben, sind Veränderungsprozesse umfangreich und benötigen einiges an Zeit und Akzeptanz. Diese Woche soll es um uns in einem Veränderungsprozess gehen. Was können wir für uns selbst tun, um uns gestärkt, sicher und zufrieden durch den Prozess zu bringen? Wie schaffen wir es, die Krise in der 4. Phase der Akzeptanz
Change-Management: Veränderungsprozesse mit Potential
Immer wieder stehen wir an einem Punkt, an dem sich Gegebenheiten ändern. Manchmal wird das von außen beeinflusst, manchmal kommen wir auch selbst auf die Idee, dass nun der passende Moment ist, etwas zu verändern. Egal ob wir selbst etwas verändern wollen oder es von außen an uns herangetragen wird: Wir legen uns unsere Gedanken
Veränderungen gestärkt meistern
Sie stecken gerade mitten in einer Veränderung und haben das Gefühl: "Wenn es noch länger dauert, dann packe ich es nicht"? Oder wissen Sie, dass Sie etwas verändern möchte oder müssen, aber Ihnen fehlt die Energie? Sie wissen einfach nicht, wo Sie die Kraft herholen sollen? Dann lohnt sich ein Blick auf die Ressourcen, die
Selbstvorwürfe: Leben in der Vergangenheit
Immer wieder höre ich Sätze wie: „Hätte ich damals doch nur...“ oder: „Wenn ich mich vor 3 Jahren anders entschieden hätte, dann...“. Hand aufs Herz: Auch ich habe diese Sätze schon öfter gesagt, richtig schöne Selbstvorwürfe ohne Impact. Denn Entscheidungen von vor 3 Jahren lassen sich nicht ändern - und zu dem Zeitpunkt mit den
Positivität ist die halbe Miete!
Puh! Als ich die Headline geschrieben habe, musste ich erst einmal schlucken und einen Kaffee trinken. Ich bin zwar überzeugt davon, dass es so ist. Doch habe ich mich im selben Moment ertappt, dass es mir natürlich auch nicht immer gelingt, positiv zu bleiben. Aber wir können uns immer wieder daran erinnern und trainieren, positiv
Warum nur ärgern? Es darf auch mal gelacht werden!
Wann haben Sie das letzte Mal so richtig schön gelacht, obwohl Ihnen eigentlich das Wasser bis zum Hals stand oder Sie sich so geärgert haben, dass Sie nicht mehr ein und aus wussten? Manchmal passiert es reflexartig, dass wir in ein verzweifeltes Lachen oder in schwarzen Humor umschalten. Meistens dann, wenn wir einfach nicht mehr
Krisenmanagement: Raus aus der Krise!
Viele von uns haben durch Covid-19 im Frühjahr angefangen, gefühlt eine Krise zu erleben. Andere sind nun erst jetzt in der Krise, weil vielleicht unverhofft der Job gekündigt wurde oder das eigene Business nicht mehr läuft. Es gibt viele Gründe, die uns in eine Krise stürzen können. Eine Krise ist ein Mangel unserer Ressourcen. Das
Potenziale erkennen: Welche Ressourcen stecken in Ihnen?
Was sind eigentlich Potenziale? Wenn ich von Potenzialen schreibe, geht es um verfügbare Mittel, die Sie selbst mit sich herumtragen und zur Verfügung haben. Das sind Fähigkeiten, aber auch Möglichkeiten, die Sie mitbringen. Manchmal aber sind uns diese Potentiale nicht bewusst oder wir nutzen sie aus verschiedenen Gründen nicht. Nehmen Sie als Beispiel Ihre Energie