Resilienz - die psychische Widerstandskraft stärken

Wer nicht von Natur aus resilient ist, kann es jetzt von Kurs aus werden.

Resilienztraining bei freischwimmen: Widerstandskraft aufbauen und gelassener werden.

Es gibt Menschen, die sind und waren schon immer psychisch widerstandsfähig. Schön für sie. Wenn aber Sie nicht dazu gehören, kann ich Ihnen sagen: Macht nichts! Denn auch wenn sich Ihre Situation sehr schwer für Sie anfühlt: Wir können gemeinsam etwas dagegen tun. Resilienz lässt sich fördern und stärken.

Als Teilnehmer des Kurses „freischwimmen zur Resilienz“ lernen Sie, wie Sie in Krisen oder bei Stress psychisch stabil bleiben, gelassener reagieren und die eigene psychische Widerstandskraft aufbauen. Und was Sie für die körperliche und seelische Gesundheit tun können, wenn die Belastungen länger anhalten. In einem wichtigen Training geht es zum Beispiel um Lösungsorientierung und Akzeptanz. Dabei entwickeln Sie Fähigkeiten, die Ihnen helfen, gesund zu bleiben. Diese können Sie dann selbst einsetzen, wenn wieder einmal starke Strömungen an Ihnen ziehen.

Entdecken Sie mit meiner Hilfe Ihre eigene Widerstandskraft! Ich bin nicht nur Resilienz-Trainer und systematischer Business Coach, sondern habe auch ein Zertifikat in „Burnout-Prävention“. Damit kann ich Burnout-Symptome erkennen und Sie unterstützen.

Legen Sie freischwimmer-Erfolg einfach in den Warenkorb.

Aller Anfang ist einfach: Damit Sie Ihre Ziele erreichen, habe ich verschiedene Kurse ausgearbeitet. Springen Sie in kalte Wasser und schwimmen Sie los. Sie werden sehen, es wird schneller warm als Sie denken. Schauen Sie in meinem Online Shop vorbei und sollten Sie nicht das finden was Sie suchen, dann fragen Sie einfach nach.

Resilienz stärken: freischwimmen als kompetenter Partner

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Vermutlich wurden Sie von der Krise überfallen, sind gerade aufgewühlt oder stehen unter Schock. Dann ist es wie ein Hilfeschrei, dass Sie sich an mich als Coach wenden.

Wendepunkte brauchen Management:
Krisen brauchen Widerstandskraft

Der Verlauf der Krise: In der Phase der Krise stecken Sie den Kopf in den Sand und verdrängen. Sie erhoffen sich die schnellsten und effektivsten Strategien, um möglichst schmerzfrei den Status quo wieder zu erlangen. In Phase drei offenbart sich langsam, dass die krisenhafte Veränderung doch da ist. Leider sind Sie noch nicht veränderungsbereit, denken halbherzig, man müsste, man sollte… In der nächsten Phase gehen Sie durch ein Tal der Tränen, in dem es keine Abkürzung gibt. Sie fühlen sich aus der Bahn geworfen. Erst in Phase fünf können Sie sich Neuem zuwenden. Es geht nun darum, mit viel Geduld, neue Ideen zu entwickeln, dann auszuprobieren. Ein bisschen Wasser schlucken ist dabei in Ordnung. Hauptsache, weiter schwimmen – bis Sie in der letzten Phase erkennen, dass das Schwierigste geschafft ist.